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Prof. Arvid und der weisse Elefant
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Prof. Arvid und die Gier des Alberich
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Die Geschichte von Professor Arvid, dem weisen weißen Elefanten und ihrem Kampf gegen die fünf Leidenschaften
Prof. Arvidund der Kampf gegen die fünf
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Die PAPEZ-Schleife - Schaltung des Papez-Kreises
Papez-Schleife im Gehirn.pdf
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Prof. Arvid und der weisse Elefant

Einmal vor langer Zeit, in einem mystischen Land, existierte eine erstaunliche Verbindung zwischen der Papez-Schleife im Zentralnervensystem und den legendären weißen Elefanten. Dieses Land war berühmt für seine weisen Gelehrten, die tiefes Wissen über das Gedächtnis und die Emotionen besaßen.

In diesem fernen Königreich gab es einen weisen alten Gelehrten namens Professor Arvid, der sich leidenschaftlich für das Studium des Gehirns und seiner Geheimnisse interessierte. Eines Tages erfuhr Professor Arvid von einer alten Legende über einen weißen Elefanten, der angeblich die Fähigkeit hatte, die Gedächtnisprozesse eines Menschen zu beeinflussen.

Der Legende nach wurde gesagt, dass, wenn jemand in der Nähe dieses weißen Elefanten war, seine Erinnerungen klarer und lebendiger wurden. Die Menschen glaubten, dass der Elefant eine Verbindung zur Papez-Schleife im Gehirn hatte und auf magische Weise dazu beitrug, das Gedächtnis und die Emotionen zu stärken.

Professor Arvid, von Neugierde und dem Wunsch nach Wissen getrieben, machte sich auf die Reise, den legendären weißen Elefanten zu finden. Er durchquerte wilde Dschungel, überquerte majestätische Flüsse und bestieg hohe Berge, um sein Ziel zu erreichen. Schließlich, nach vielen Abenteuern, fand er den Elefanten in einem abgelegenen Tempel, der von Mönchen bewacht wurde.

Der weiße Elefant war majestätisch und strahlte eine Aura der Weisheit aus. Professor Arvid näherte sich dem Elefanten vorsichtig und spürte sofort eine Verbindung zwischen dem majestätischen Tier und der Papez-Schleife im eigenen Gehirn. Er konnte spüren, wie seine Gedanken klarer wurden und seine Erinnerungen lebendiger wurden, als ob der Elefant sein eigenes Gedächtnis gestärkt hätte.

Der Elefant erzählte Professor Arvid von der tiefen Weisheit des Lebens und der Bedeutung von Erinnerungen und Emotionen im menschlichen Sein. Er erklärte, dass die Papez-Schleife und das Gedächtnis eng mit den Emotionen verwoben sind und dass die Pflege und Stärkung dieser Verbindung zu einem erfüllten Leben führen könne.

Professor Arvid kehrte schließlich in sein Königreich zurück, und sein Wissen über die Papez-Schleife und die Bedeutung von Erinnerungen und Emotionen half den Menschen, ein glücklicheres und erfüllteres Leben zu führen. Die Legende des weißen Elefanten und der Papez-Schleife wurde von Generation zu Generation weitergegeben und erinnerte die Menschen daran, wie wertvoll Erinnerungen und Emotionen in ihrem Leben waren.

Und so lebte die Geschichte des weisen weißen Elefanten und der Papez-Schleife im Zentralnervensystem in den Herzen der Menschen dieses mystischen Landes fort und inspirierte sie, die Geheimnisse des Gedächtnisses und der Emotionen zu schätzen und zu erforschen.

Tom und Struppi, die berühmten Comicfiguren von Hergé, erlebten eines Tages ein faszinierendes Abenteuer, das sie in die Welt der Neurologie und des Gehirns führte. Ihr Abenteuer begann, als sie eine Einladung zu einem wissenschaftlichen Kongress in einer entfernten Stadt erhielten, auf dem Professor Arvid, ein Experte für das Gehirn und seine Funktionen, sprechen würde.

Tom und Struppi, neugierig wie immer, beschlossen, an dem Kongress teilzunehmen. Als Professor Arvid seine Präsentation über die Papez-Schleife und ihre Rolle im Gedächtnis und in den Emotionen begann, waren Tom und Struppi fasziniert von den Bildern und Diagrammen des Gehirns.

Während der Präsentation erwähnte Professor Arvid auch die erstaunliche Fähigkeit des Gedächtnisses, Erinnerungen durch starke emotionale Ereignisse zu verstärken. Tom und Struppi waren begeistert von diesem Gedanken und beschlossen, mehr darüber zu erfahren.

Nach dem Vortrag näherten sich Tom und Struppi Professor Arvid und baten um weitere Informationen über die Papez-Schleife und die Zusammenhänge zwischen Gedächtnis und Emotionen. Der Professor war beeindruckt von ihrer Neugier und beschloss, ihnen eine persönliche Führung durch sein Forschungslabor zu geben.

In seinem Labor erklärte Professor Arvid Tom und Struppi die verschiedenen Gehirnregionen, die in die Papez-Schleife involviert sind, und wie sie zusammenarbeiten, um Erinnerungen und Emotionen zu verarbeiten. Er zeigte ihnen sogar Bilder von Gehirnscans, die die Aktivität während des Gedächtnisabrufs und emotionaler Reaktionen darstellten.

Tom und Struppi waren fasziniert von den Erkenntnissen und dem Wissen, das sie in Professor Arvids Labor gewonnen hatten. Sie verstanden nun besser, wie starke Emotionen Erinnerungen stärker und dauerhafter machen können.

Nach ihrem Abenteuer im Labor von Professor Arvid kehrten Tom und Struppi mit einem tieferen Verständnis für das menschliche Gehirn und seine Funktionsweise nach Hause zurück. Sie wussten nun, dass Erinnerungen und Emotionen eng miteinander verknüpft sind

Tom und Struppi hatten einen ungewöhnlichen Traum, der sie auf ein faszinierendes Abenteuer führte. In ihrem Traum fanden sie sich in einem mysteriösen Land wieder, das von einem riesigen, weisen Elefanten bewohnt wurde. Dieser Elefant hatte die erstaunliche Fähigkeit, in die Träume der Menschen einzutreten und ihnen wertvolle Weisheiten zu vermitteln.

Der Elefant, der sich selbst als der "Weise Elefant des Unterbewusstseins" vorstellte, erklärte Tom und Struppi, dass er ein Hüter der Träume und der Gedankenwelt sei. Er führte sie zu einem majestätischen Tempel, der von bunten Träumen und wirbelnden Gedanken umgeben war.

In diesem Tempel trafen sie einen erstaunlichen Wissenschaftler namens Professor Arvid, der die Geheimnisse des menschlichen Gehirns erforschte. Professor Arvid erzählte Tom und Struppi von der Papez-Schleife und ihrer Bedeutung für Gedächtnis und Emotionen.

Der Weise Elefant erklärte, dass er und Professor Arvid eine besondere Verbindung zu dieser Schleife hatten. Gemeinsam halfen sie den Menschen, starke Erinnerungen und emotionale Bindungen zu entwickeln, indem sie ihnen im Traum Ratschläge und Inspiration gaben.

Tom und Struppi waren erstaunt über diese Erkenntnisse und fragten, wie sie helfen könnten. Der Weise Elefant erklärte, dass sie eine wichtige Mission hatten. Sie sollten in die reale Welt zurückkehren und das Wissen über die Papez-Schleife und die Bedeutung von Gedächtnis und Emotionen mit den Menschen teilen.

Mit einem Lächeln auf dem Gesicht und dem Wissen, dass sie eine wichtige Botschaft zu verbreiten hatten, erwachten Tom und Struppi aus ihrem Traum. Sie kehrten in ihre Welt zurück und begannen, das Bewusstsein für die Bedeutung von Gedächtnis und Emotionen zu fördern, inspiriert von ihrem Traum mit Professor Arvid und dem weisen Elefanten des Unterbewusstseins.

Von diesem Tag an setzten Tom und Struppi ihre Abenteuer fort, aber sie wussten nun, dass sie nicht nur die Welt erkundeten, sondern auch das Wissen über das menschliche Gehirn und seine Geheimnisse verbreiteten, um anderen zu helfen, ein tieferes Verständnis für sich selbst
zu entwickeln.

Prof. Arvid und die Gier des Alberich

Die Geschichte von Alberich, der bei Professor Arvid den weisen weißen Elefanten trifft und den Ring der Nibelungen wiederfindet, vermischt Elemente aus der Welt des Nibelungenlieds und der Bhagavad Gita und wird in einer imaginären Handlung erzählt:

Eines Tages, nachdem Alberich den Ring der Nibelungen und das Rheingold gestohlen hatte, fand er sich in einem seltsamen Land wieder. Er war auf der Suche nach einem sicheren Ort, um sein gestohlenes Gut zu verstecken, und hörte Gerüchte über einen berühmten Wissenschaftler namens Professor Arvid, der angeblich tiefes Wissen über das menschliche Gehirn und die Geheimnisse des Unterbewusstseins besaß.

Alberich, von Neugier und dem Wunsch nach Verständnis getrieben, begab sich auf die Suche nach Professor Arvid. Als er den Wissenschaftler fand, sprach er von seinem gestohlenen Reichtum und seinem Ring, der übernatürliche Macht verlieh.

Professor Arvid, ein weiser Gelehrter, war fasziniert von Alberichs Geschichte und erklärte ihm, dass der Ring eine tiefe Verbindung zum Unterbewusstsein und den menschlichen Emotionen hatte. Er erzählte Alberich von einer uralten Legende über einen weisen weißen Elefanten, der die Schlüssel zur Kontrolle des Rings kannte.

Zusammen mit Professor Arvid und dem weisen weißen Elefanten begann Alberich eine spirituelle Reise. Der Elefant führte Alberich zu einem geheimnisvollen Tempel, wo Meditation und spirituelle Praktiken gelehrt wurden. Dort lernte Alberich, sein inneres Selbst zu verstehen und die Macht des Rings zu beherrschen.

Während seiner inneren Reise erkannte Alberich, dass die Gier nach Macht und Reichtum ihn in die Dunkelheit geführt hatte. Er beschloss, den Ring aufzugeben und sich auf eine neue Reise zu begeben, um seine Seele zu reinigen und sein Leben zu ändern.

Die Geschichte von Alberich zeigt, wie die Suche nach Wissen und innerer Transformation in der Lage ist, selbst die tiefsten Abgründe der Gier zu überwinden. Alberich kehrte zu seinem Volk, den Nibelungen, zurück, um sie von ihrer Versklavung zu befreien, und fand seinen Frieden fernab der Macht des Rings.

Die Geschichte von Professor Arvid, dem weisen weißen Elefanten und ihrem Kampf gegen die fünf Leidenschaften

 

Die Geschichte von Professor Arvid, dem weisen weißen Elefanten und ihrem Kampf gegen die fünf Leidenschaften kann als eine allegorische Darstellung des spirituellen Weges verstanden werden, in dem das Streben nach innerem Frieden und Erleuchtung gegen die Hindernisse des menschlichen Geistes dargestellt wird. Hier ist eine fiktive Erzählung dieser Geschichte:

In einem abgelegenen Tempel, tief in einem mystischen Wald, lebte ein weiser weißer Elefant namens Ananda. Ananda war bekannt für seine tiefe spirituelle Weisheit und wurde von den Menschen als Symbol für inneren Frieden und Erleuchtung verehrt. In der Nähe des Tempels residierte Professor Arvid, ein renommierter Forscher des menschlichen Geistes und der Emotionen.

Eines Tages kamen Menschen aus der ganzen Welt zu diesem Ort, um Rat und Führung zu suchen, da sie von den fünf Leidenschaften, die in ihren Herzen tobten, gequält wurden: Unwissenheit, Ego, Anhaftung, Abneigung und Furcht. Sie wussten, dass diese Leidenschaften sie davon abhielten, inneren Frieden und spirituelle Erfüllung zu finden.

Professor Arvid und Ananda beschlossen, den Menschen zu helfen, indem sie gemeinsam gegen diese Hindernisse kämpften. Sie führten die Suchenden in Meditationspraktiken, die dazu dienten, das Licht des Wissens auf die Dunkelheit der Unwissenheit zu werfen. Die Menschen lernten, ihr Ego zu überwinden, indem sie erkannten, dass sie mehr sind als ihre begrenzte Persönlichkeit.

Ananda zeigte den Suchenden, wie sie sich von ihren Anhaftungen lösen konnten, indem sie die Vergänglichkeit der materiellen Welt erkannten. Sie lernten, ihre Abneigungen zu überwinden, indem sie Mitgefühl und Vergebung kultivierten. Schließlich halfen sie den Menschen, ihre Ängste zu besiegen, indem sie ihnen zeigten, dass der Tod nur eine Transformation ist und dass das wahre Selbst ewig ist.

Nach langen Jahren der Lehre und der inneren Arbeit gelang es den Menschen, die fünf Leidenschaften zu besiegen und inneren Frieden zu finden. Sie dankten Professor Arvid und Ananda für ihre weisen Lehren und verließen den Tempel, um ihr neues Wissen und ihre spirituelle Erkenntnis in die Welt zu tragen.

Diese allegorische Geschichte betont die Idee, dass der spirituelle Weg oft ein Kampf gegen die inneren Hindernisse des menschlichen Geistes ist. Mit Weisheit, Selbsterkenntnis und spiritueller Praxis können diese Hindernisse überwunden werden, und der Weg zum inneren Frieden und zur Erleuchtung kann beschritten werden. 

Zusatz: Nr.6 Birkenbaum (15-24): ZNS, Leidenschaften als niedere Beweggründe im Unterbewusstsein und die «Gehirn-Vergiftung»

In der Bhagavad Gita, einem wichtigen Text der indischen Philosophie und Spiritualität, werden die "fünf Leidenschaften" oder "fünf Feinde" (Pancha Kleshas) im Zusammenhang mit dem menschlichen Geist und der spirituellen Praxis diskutiert. Diese fünf Leidenschaften werden als Hindernisse auf dem spirituellen Weg betrachtet und müssen überwunden werden, um inneren Frieden und spirituelle Verwirklichung zu erreichen. Hier sind die fünf Leidenschaften:

1.    Avidya (Unwissenheit): Avidya bezieht sich auf Unwissenheit oder Unkenntnis der wahren Natur der Realität. Es ist die Wurzel der anderen vier Leidenschaften. Avidya führt dazu, dass wir uns mit Illusionen und falschen Vorstellungen identifizieren und die wahre Natur des Selbst nicht erkennen.

2.    Asmita (Ego): Asmita ist das Ego oder das falsche Gefühl der Identifikation mit dem Selbst. Es entsteht aus Unwissenheit und führt dazu, dass wir uns mit unserer begrenzten Persönlichkeit und unseren materiellen Besitztümern identifizieren, anstatt mit unserem wahren spirituellen Selbst.

3.    Raga (Anhaftung): Raga ist die Leidenschaftliche Anhaftung an weltliche Vergnügen, Besitztümer und Beziehungen. Diese Anhaftung führt zu Verlangen und Begierde und hält uns in einem endlosen Kreislauf der Suche nach äußeren Befriedigungen gefangen.

4.    Dvesha (Abneigung): Dvesha ist die Abneigung oder der Hass gegenüber Dingen, die uns Schmerz oder Unannehmlichkeiten bereiten. Es führt zu Feindseligkeit und negativen Emotionen gegenüber anderen Menschen oder Situationen.

5.    Abhinivesha (Furcht): Abhinivesha ist die Angst vor dem Tod oder vor dem Verlust von Besitztümern und geliebten Menschen. Diese Furcht führt dazu, dass wir uns an weltliche Dinge klammern und unser Verhalten von der Angst vor Verlust bestimmen lassen.

Die Bhagavad Gita lehrt, dass die Überwindung dieser fünf Leidenschaften durch spirituelle Praxis und Selbsterkenntnis von entscheidender Bedeutung ist. Indem man Avidya (Unwissenheit) durch Wissen und Erkenntnis ersetzt, kann man die anderen Leidenschaften abbauen und zu einem Zustand inneren Friedens und spirituellen Fortschritts gelangen. Die Bhagavad Gita bietet Anleitungen und Einsichten, wie man diese Hindernisse auf dem Weg zur spirituellen Verwirklichung überwinden kann.

 

 


Die PAPEZ-Schleife

 

Schaltung des Papez-Kreises

Die Schaltung des Papez-Kreises, auch als Papez-Schleife oder Papez-Kreislauf bekannt, ist ein Netzwerk von Gehirnregionen, das eine Schlüsselrolle bei der Gedächtnisverarbeitung und der emotionalen Regulation spielt. Der Papez-Kreis wurde erstmals von dem schottischen Neuroanatomen James W. Papez im Jahr 1937 beschrieben. Hier ist eine Übersicht über die Hauptkomponenten der Papez-Schleife:

1.      Hippocampus: Der Hippocampus ist eine zentrale Komponente der Papez-Schleife und spielt eine entscheidende Rolle bei der Bildung neuer Erinnerungen und dem räumlichen Gedächtnis. Er ist besonders wichtig für die Umwandlung von kurzfristigen Gedächtnisinhalten in langfristige Gedächtnisse.

2.      Fornix: Der Fornix ist eine Bündel von Nervenfasern, die den Hippocampus mit anderen Gehirnregionen verbinden, darunter die Mammillarkörper und den Thalamus. Der Fornix dient als Kommunikationsweg für Informationen innerhalb des Papez-Kreises.

3.      Mammillarkörper: Die Mammillarkörper sind Kerngruppen im Hypothalamus und spielen eine Rolle bei der Gedächtnisbildung und der Übertragung von Informationen zwischen dem Hippocampus und anderen Gehirnregionen.

4.      Gyrus cinguli: Der Gyrus cinguli ist ein Teil des Großhirns, der am limbischen System beteiligt ist. Er spielt eine Rolle bei der emotionalen Verarbeitung und der Regulation des emotionalen Verhaltens.

5.      Thalamus: Der Thalamus ist ein tief im Gehirn gelegenes Struktur, die eine Art Schaltzentrale für sensorische Informationen ist. Im Kontext des Papez-Kreises fungiert der Thalamus als Relaisstation für Informationen, die zwischen dem Hippocampus, den Mammillarkörpern und dem Gyrus cinguli ausgetauscht werden.

6.      Gyrus parahippocampalis: Der Gyrus parahippocampalis ist eine Region des Gehirns, die den Hippocampus umgibt und in die Verarbeitung von räumlicher Information und Gedächtnisbildung involviert ist.

Die Papez-Schleife ist in die Gedächtnisverarbeitung, insbesondere in die Umwandlung von kurzfristigen in langfristige Erinnerungen, involviert. Sie ist auch mit emotionalen Prozessen und der Regulation von Emotionen verbunden. Schäden oder Störungen in einem der Bestandteile dieses Kreises können zu Gedächtnisstörungen und emotionalen Problemen führen. Der Papez-Kreis war ein wichtiger früher Schritt in unserem Verständnis der neuroanatomischen Grundlagen von Gedächtnis und Emotionen im Gehirn. 

Die menschliche Gier und andere komplexe Verhaltensweisen können durch reduzierte Kräfte in bestimmten Hirnbereich oder eine bestimmte neuronale Schaltung regrediert (zurück evolutioniert) werden. Gier ist ein psychologisches und soziales Phänomen, das auf einer Vielzahl von Faktoren basiert, darunter kulturelle, soziale, emotionale und individuelle Einflüsse. Doch die Wurzel wie ein Unkraut liegt im Gehirn.

Die Papez-Schleife und der Fornix sind Gehirnstrukturen, die in die Gedächtnisverarbeitung und die emotionalen Prozesse involviert sind, insbesondere im Zusammenhang mit der Bildung und dem Abruf von Erinnerungen. Sie sind auch mit der Steuerung von Verhaltensweisen wie Gier oder dem moralischen Urteilsvermögen verbunden.

Gier ist ein komplexes soziales und psychologisches Phänomen, das von individuellen und gesellschaftlichen Werten, Überzeugungen und Erziehung beeinflusst wird. Das Verständnis und die Kontrolle von Gier erfordern eine Untersuchung auf psychologischer, soziologischer und ethischer Ebene sowie die Entwicklung persönlicher und sozialer Fähigkeiten zur Selbstkontrolle und zur Förderung ethischen Verhaltens.

Es ist wichtig zu beachten, dass das menschliche Verhalten und die menschliche Psyche äußerst komplex sind und von vielen verschiedenen Gehirnregionen und neuronalen Netzwerken beeinflusst werden. Es gibt keine einfache neurologische Lösung für die Steuerung von Verhaltensweisen wie Gier, es erfordert ein tiefes Verständnis der psychologischen und sozialen Dynamiken, die solche Verhaltensweisen antreiben, sowie Bemühungen zur Selbstreflexion und zur Förderung von Ethik und moralischem Verhalten.

Dazu benötigen wir jedoch immer ein Verständnis über ein gesundes Gehirn und deren Gehirn-Belastungen (Gehirn-Vergiftung). 

 

2023 ©Cham / Doris Richter


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