Eine deutliche Therapieverbesserung hat sich gezeigt, wenn zu den patienteneigenen Schwingungen an der Eingangselektrode noch zusätzliche Schwingungsmuster eingespeist werden. Jede Substanz besteht aus ihrem eigenen Frequenzspektrum mit Wellen, vergleichbar mit einem Fingerabdruck. Dieses für eine Substanz charakteristische Frequenzspektrum wird in mehreren Bereichen (z.B. der Infrarotspektroskopie) zur Identifizierung von Stoffen verwendet.
Somit wird z.B. bei einer Toxinausleitung nach einer Amalgamentfernung das spezifische Frequenzmuster des entfernten Amalgams, mit dem vom Patienten abgetasteten Schwingungsmuster in das Gerät eingegeben, um durch die Invertierung (Umkehrung der Amalgamschwingung) und spiegelbildlichen Zuführung der Amalgamschwingung eine bessere Aufhebung der pathologischen Amalgamschwingung im Organismus zu erreichen.
Nach diesem Prinzip können vielfältige Schwingungsmuster von z.B. Organen, Bakterien, Viren, Gewebeteilchen usw. in den kybernetischen Schwingungskreis mit eingebracht werden, um eine verbesserte Therapie zu erhalten. Zu diesem Zweck steht uns ein umfangreiches Archiv an Spezialampullen mit externen Schwingungsmustern zur Verfügung.
Weil die Herstellung dieser hergestellten Spezialampullen sehr aufwendig ist, ist die Anlage eines solchen Archivs sehr teuer, weshalb leider viele Therapeuten auf diese Therapiemöglichkeit verzichten, zumal der effiziente Umgang mit diesen externen Schwingungsessenzen einer ständigen Fortbildung bedarf.
In der Praxis für Gesundheit und Prophylaxe möchten wir jedoch unseren Patienten auf dem jeweils neuesten Stand der ganzheitlichen Naturheilkunde behandeln, weshalb unsere Geräte nicht nur ständig auf dem neuesten Stand der Technik gehalten werden, sondern wir uns durch Fortbildungen und Besuch von Kongressen über den neuesten Stand der Dinge informieren. Wir waren die ersten Therapeuten in der Schweiz, die das Therapiegerät mit Erfolg einsetzen durften.