Die Hauptinformationsübertragung innerhalb des Körpers läuft nach neuesten Erkenntnissen im ultrafeinen Schwingungsbereich ab. Nach dem neuesten Stand der Technik lassen sich die ultrafeinen, körperlichen Regulationskräfte einschließlich der pathologischen Schwingungen noch nicht auf einem Bildschirm darstellen, weil die so genannten Rauschsignale der Elektronik physikalisch stärker sind als ultrafeine, biologische Signale. Aber im Breitbandrauschen der Elektronik ist die ultrafeine körpereigene Strahlung erhalten. Biologische Systeme besitzen Rezeptoren, die die ultraschwachen Signale entschlüsseln können.
Langjährige Praxis in der Therapie mit patienteneigenen Schwingungen hat eindeutig die elektronische Verwertbarkeit biologischer Signale gezeigt. Dass sich Bioinformation durch ein BICOM-Gerät abtasten und übertragen lassen konnte durch zwei unabhängig voneinander durchgeführten Doppelblindstudien in Österreich und Italien gezeigt werden. Durch die Informationsübertragung einer toxischen Lösung des Hormons Thyroxin auf Aquariumwasser konnte in vierfach parallelen Versuchen die Metamorphose von Kaulquappen deutlich verlangsamt werden.