Der Name des computergesteuerten, praxisbezogenen BICOM-Gerätes wurde abgeleitet von Bio-Communication. Alle Krankheiten und ihre belastenden Vorstadien, die noch keine Symptome zeigen, werden von elektronischen Schwingungen begleitet. Es ist allgemein bekannt, dass Biomoleküle Signale aussenden. Auch Radioastronomen beobachten derartige Informationen (Elektromagnetische Wellen, Skalarwellen etc.).
Für jeden Physiker ist es heute eine einfache Tatsache, dass Atome und Moleküle aus Quanten bestehen, die nicht nur als Teilchen, sondern auch als Welle und als energetische Felder beschreibbar sind. Abhängig vom mathematischen Standpunkt können Quanten entweder als korpuskulare Partikel oder als elektromagnetische Felder, oder als Sektorfelder beschrieben werden.
Da die patienteneigenen Schwingungen oder Signale elektromagnetischer Natur sind, lassen sie sich mit Hilfe von BICOM-Elektroden als messbare Schwingungen vom Körper des Patienten abgreifen. BICOM-Elektroden bestehen aus mehreren Schichten und enthalten eine besonders präparierte Magnetfolie mit der Feldstärke, die dem maximalen Erdmagnetfeld entspricht. Da das Magnetfeld das Körpergewebe vollständig durchdringt, werden nicht nur Signale von der Hautoberfläche, sondern auch vom Inneren des Gewebes und der Organe abgegriffen und in das BICOM-Gerät geleitet.
Das Ziel der BICOM-Resonanz-Therapie ist die Reduzierung und schließlich Eliminierung der pathologischen Schwingungen im Körper zu dem Zweck, die körpereigenen Regulationskräfte ungehindert tätig werden zu lassen. Chronische Krankheiten beginnen dort, wo körpereigene Regulationskräfte durch übermäßig gewordene, pathologische Störsignale nicht mehr ungehindert arbeiten können.
Der Anteil pathologischer Schwingungen kann genetisch, durch Impfungen, Toxine, Nahrungsmittel, Rückstände (Verwendung von Tiermehl zur Tierfütterung), falsche Ernährung, Kinderkrankheiten, Viren, Bakterien, störende elektromagnetische Strahlungen, psychische Belastungen usw. bedingt sein. Hierzu sei bemerkt, das oft behauptet wird, die BICOM-Resonanz-Therapie könne z.B. Allergien löschen.
Die Aussage führt häufig zu Missverständnissen. Mit Hilfe des BICOM-Gerätes und einem in dieser Therapie gut ausgebildeten Therapeuten ist es möglich, die pathologische Störfrequenzen zu reduzieren oder zu löschen und dadurch die eigenen Regulationsmechanismen des Körpers wieder zu aktivieren. Diese Eigenregulationsmechanismen sind es, die den Patienten heilen nicht etwa ein Medikament oder ein Gerät bzw. ein Therapeut.
Das, was wir Heilung nennen (im Gegensatz zu Symptomunterdrückung) ist ein Vorgang, der ausschließlich durch die der Natur innewohnenden Eigenregulationsmechanismen bewerkstelligt wird. Sollte nun ein Patient seine Lebensweise, die zu diesen pathologischen Schwingungen geführt hat nicht ändern, so wird er früher oder später wieder belastet und die Eigenregulationsmechanismen werden wiederum blockiert.
Hat z.B. ein Patient eine bestimmte Allergie bzw. Unverträglichkeit auf Schweinefleisch, so werden zwar die Signale, die die Eigenregulationsmechanismen blockieren geschwächt oder gelöscht, aber bei einer weiteren Ernährung mit dem belastenden Stoff, der zur Blockade geführt hat, wird der biologische Organismus früher oder später wieder in einen pathologischen Zustand mit seinen dazugehörigen Schwingungen übergehen.
Ein ungesunder Lebenswandel lässt sich also nicht mit Hilfe eines medizinischen Gerätes weiter aufrechterhalten ohne wieder eine entsprechende Symptomatik zu bekommen. Damit wäre auch der Sinn
einer Krankheit, als dringender Hilferuf des Körpers etwas im Leben zu verwandeln, missverstanden und die Aufgabe eines Therapeuten wäre in einem solchen Falle ebenfalls zweckentfremdet.
Die biologischen Signale bzw. elektromagnetischen Schwingungen eines biologischen Systems, befinden sich im ultraschwachen bzw. ultrafeinen Bereich.