Zahn-Mund-Kiefer-Stärkung Prophylaxe BOX

7 feinstoffliche energetische Mischungen nach Richter in einer handlichen Box

Die Komplexmittel helfen sanft alles Verhinderte oder Geschwächte wieder ins Gleichgewicht des Flusses des vitalen Lebens zu bringen. 

 

Anwendung

10 -12 Wochen durchgängig eine Box angewendet, bis die Fläschchen geleert worden sind.

 

Nr. 1,  Montag 

Die Verbindung zwischen Zähnen, Emotionen und chronischen Erkrankungen aus psychosomatischer Sicht ist ein spannendes und komplexes Thema. Die psychosomatische Medizin untersucht, wie psychische und emotionale Faktoren physische Erkrankungen beeinflussen können, und bietet wichtige Einblicke in die Zusammenhänge zwischen Zahnfleischproblemen und emotionalem Wohlbefinden.

Emotionale und psychische Faktoren

Stress und Angst: Chronischer Stress und Angst schwächen das Immunsystem und erhöhen die Anfälligkeit für Infektionen, einschließlich Zahnfleischentzündungen. Stress kann auch zu schlechterer Mundhygiene führen, da Betroffene möglicherweise weniger sorgfältig auf ihre Zahnpflege achten.

Depression: Menschen mit Depressionen neigen oft dazu, ihre Mundpflege zu vernachlässigen, was das Risiko für Zahnfleischprobleme erhöht. Zudem können depressive Zustände entzündliche Prozesse im Körper verstärken.

Selbstwertgefühl: Das Selbstwertgefühl und die allgemeine psychische Gesundheit beeinflussen die Motivation zur Pflege der Zähne. Niedriges Selbstwertgefühl kann zu schlechter Mundhygiene führen, was wiederum Zahnfleischprobleme begünstigt.

Psychosomatische Sichtweise

Symbolik der Zähne: In der psychosomatischen Medizin werden Zähne oft als Symbole für Aggression, Durchsetzungsvermögen und persönliche Macht betrachtet. Probleme mit den Zähnen oder dem Zahnfleisch könnten auf ungelöste Konflikte oder Schwierigkeiten in diesen Bereichen hinweisen.

Unterdrückte Emotionen: Zahnfleischprobleme könnten Ausdruck unterdrückter Wut oder Aggression sein. Unausgesprochene oder unbewusste Konflikte könnten sich körperlich manifestieren.

Verbindung zu Chronischen Erkrankungen

Systemische Entzündungen: Zahnfleischerkrankungen, insbesondere Parodontitis, sind chronische Entzündungen, die den gesamten Körper betreffen können. Entzündungsmarker können in den Blutkreislauf gelangen und andere chronische Erkrankungen wie Herzkrankheiten, Diabetes und rheumatoide Arthritis beeinflussen.

Immunsystem: Ein geschwächtes Immunsystem, oft beeinflusst durch chronischen Stress oder Depression, kann sowohl Zahnfleischprobleme als auch andere chronische Krankheiten verschlimmern.

Bi-Direktionale Beziehungen: Chronische Krankheiten und Zahnfleischerkrankungen können sich gegenseitig beeinflussen. Beispielsweise kann Diabetes das Risiko für Parodontitis erhöhen, und eine unbehandelte Parodontitis kann die Blutzuckerkontrolle bei Diabetes erschweren.

Präventive und Therapeutische Ansätze

Ganzheitliche Behandlung: Eine ganzheitliche Herangehensweise, die sowohl die physische als auch die psychische Gesundheit berücksichtigt, ist entscheidend. Dies umfasst regelmäßige Zahnarztbesuche, psychologische Unterstützung und Stressmanagement.

Stressbewältigung: Techniken wie Meditation, Yoga und Atemübungen können helfen, Stress abzubauen und somit indirekt die Mundgesundheit zu verbessern.

Psychotherapie: Bei schweren psychischen Belastungen kann eine Therapie helfen, emotionale Ursachen von Zahnfleischproblemen zu identifizieren und zu behandeln.

Ernährung und Lebensstil: Eine ausgewogene Ernährung und ein gesunder Lebensstil unterstützen nicht nur die körperliche, sondern auch die psychische Gesundheit und können zur Prävention von Zahnfleischproblemen beitragen.

Fazit

Die Betrachtung der Verbindungen zwischen Zähnen, Emotionen und chronischen Erkrankungen zeigt, wie eng körperliche und psychische Gesundheit miteinander verflochten sind. Ein ganzheitlicher Ansatz, der beide Aspekte berücksichtigt, kann helfen, Zahnfleischprobleme und damit verbundene chronische Erkrankungen effektiver zu behandeln und vorzubeugen.

 

Nr. 2,  Dienstag 

Das Juxtaorale Organ ist ein wenig bekanntes und faszinierendes anatomisches Gebilde, dessen genaue Funktion und Bedeutung noch weitgehend unerforscht sind. Es befindet sich links und rechts unter dem oberen Bereich der Oberkieferzähne. Interessanterweise gibt es Hypothesen und spekulative Ideen über seine Rolle, die weit über das hinausgehen, was bisher wissenschaftlich gesichert ist.

Mögliche Funktionen und Hypothesen

Zeitmaschine der Kaubewegung: Eine Hypothese besagt, dass das Juxtaorale Organ wie eine Art "Zeitmaschine" wirken könnte. Es könnte die Kaubeweglichkeit, die Kraft und den Druck beim Beißen sowie die Dynamik der Kaubewegung messen. Diese Messungen könnten wichtig für die Anpassung und Feinabstimmung der Kaubewegungen sein, um eine effiziente Nahrungszerkleinerung und -aufnahme zu gewährleisten.

Beziehung zu anderen Organen: Es wird vermutet, dass das Juxtaorale Organ auch Verbindungen zu anderen wichtigen Organen aufzeichnet und möglicherweise Einfluss auf deren Funktion hat. Diese komplexen Wechselwirkungen könnten eine Rolle bei der Gesamtgesundheit und dem Wohlbefinden spielen.

Belastungen und Schwächungen

Feinstoffliche Mittel und Belastungen: In der Zusammensetzung der feinstofflichen Mittel, wie sie in einigen alternativen medizinischen Ansätzen betrachtet werden, könnte ein Interessierter Hinweise darauf finden, um welche Belastungen es sich handelt, wenn das Juxtaorale Organ geschwächt wird. Belastungen könnten sowohl physischer als auch psychischer Natur sein und sich auf das Organ und seine Funktionen auswirken.

Forschung und Literatur

Zusammensetzung nach Richter: Im Buch "Komplementäre Behandlung in der Zahnheilkunde" wird nach Doris Richter die Zusammensetzung und mögliche Funktionen des Juxtaoralen Organs beschrieben. Diese Quelle könnte wertvolle Einblicke in die spezifischen Belastungen und deren Auswirkungen auf das Organ sowie die damit verbundenen kaumechanischen und systemischen Funktionen geben.

Fazit

Das Juxtaorale Organ bleibt ein weitgehend unerforschtes Gebiet, das viele interessante Hypothesen und mögliche Funktionen umfasst. Die Vorstellung, dass es eine Art "Zeitmaschine" für die Kaubewegung sein könnte und Beziehungen zu anderen Organen aufzeichnet, eröffnet faszinierende Perspektiven. Weitere wissenschaftliche Forschung ist notwendig, um diese Hypothesen zu überprüfen und das Verständnis dieses mysteriösen Organs zu vertiefen.

Das Juxtaorale Organ (Organum juxtaorale) ist ein wenig bekanntes und selten diskutiertes anatomisches Gebilde im menschlichen Körper. Es befindet sich links und rechts im Oberkieferbereich, unterhalb der oberen Zähne. Hier sind einige wichtige Punkte über das Juxtaorale Organ:

Anatomie und Lage

• Position: Das Juxtaorale Organ befindet sich in der Nähe der Oberkieferzähne, genauer gesagt, es liegt im Bereich der Mundschleimhaut, unter dem oberen Bereich des Oberkiefers.

• Struktur: Es handelt sich um ein kleines, gut abgegrenztes Organ, das aus spezifischen Zellen und Geweben besteht.

Funktion

• Unklarheiten: Die genaue Funktion des Juxtaoralen Organs ist noch nicht vollständig erforscht und bleibt ein Gegenstand der wissenschaftlichen Diskussion. Es gibt nur wenige Studien, die sich mit seiner Rolle im menschlichen Körper beschäftigen.

• Hypothesen: Einige Hypothesen schlagen vor, dass das Organ möglicherweise eine Rolle in der sensorischen Wahrnehmung oder in der Regulation bestimmter biologischer Prozesse im Mundraum spielen könnte.

Klinische Bedeutung

• Erkrankungen: Aufgrund der begrenzten Forschung gibt es wenig Informationen über spezifische Erkrankungen oder pathologische Zustände, die das Juxtaorale Organ betreffen.

• Diagnostik und Behandlung: Da das Organ selten im Fokus klinischer Untersuchungen steht, gibt es nur wenige spezifische diagnostische oder therapeutische Ansätze, die direkt auf das Juxtaorale Organ abzielen.

Forschung

• Wissenschaftliches Interesse: Das Juxtaorale Organ zieht das Interesse einiger Forscher auf sich, die versuchen, seine Funktion und Bedeutung besser zu verstehen. Die begrenzte Anzahl an Studien bedeutet jedoch, dass es noch viel zu entdecken gibt.

• Histologische Studien: Einige histologische Untersuchungen haben die Zellstrukturen des Juxtaoralen Organs analysiert, um Hinweise auf seine mögliche Funktion zu finden.

Fazit

Das Juxtaorale Organ ist ein wenig bekanntes anatomisches Gebilde im Bereich des Oberkiefers, dessen genaue Funktion und Bedeutung noch weitgehend unerforscht sind. Weitere Forschung ist erforderlich, um seine Rolle im menschlichen Körper besser zu verstehen und seine potenzielle klinische Bedeutung zu klären.

 

Nr. 3,  Mittwoch 

Die Kleinhirnmotorik und die Kieferbeweglichkeit sind zwei eng miteinander verknüpfte Bereiche der menschlichen Motorik, die eine präzise und koordinierte Bewegung des Kiefers ermöglichen. Das Kleinhirn (Cerebellum) spielt eine zentrale Rolle in der Feinabstimmung und Koordination motorischer Aktivitäten im gesamten Körper, einschließlich der Kieferbewegungen.

Kleinhirnmotorik

Das Kleinhirn ist eine wichtige Struktur im Gehirn, die für die Koordination, Präzision und das Timing von Bewegungen verantwortlich ist. Es erhält Informationen von den sensorischen Systemen, dem Rückenmark und anderen Teilen des Gehirns und integriert diese Informationen, um die motorische Aktivität zu steuern.

• Koordination: Das Kleinhirn koordiniert komplexe Bewegungen und stellt sicher, dass sie glatt und präzise ablaufen.

• Feinabstimmung: Es hilft bei der Feinabstimmung von Bewegungen, um eine genaue Kontrolle zu gewährleisten. Dies ist besonders wichtig für die Ausführung feinmotorischer Aufgaben.

• Balance und Haltung: Das Kleinhirn spielt auch eine Rolle bei der Aufrechterhaltung des Gleichgewichts und der Körperhaltung.

Kieferbeweglichkeit

Die Beweglichkeit des Kiefers umfasst alle Bewegungen, die beim Kauen, Sprechen und anderen Mundaktivitäten notwendig sind. Diese Bewegungen sind komplex und erfordern eine präzise Koordination der Muskeln, Gelenke und sensorischen Rückmeldungen.

• Kaubewegungen: Die Bewegungen des Kiefers beim Kauen sind rhythmisch und müssen gut koordiniert sein, um eine effiziente Zerkleinerung der Nahrung zu ermöglichen.

• Sprechbewegungen: Die Kieferbewegungen spielen eine wichtige Rolle bei der Artikulation und der Produktion von Lauten beim Sprechen.

• Sensorische Rückmeldung: Sensorische Informationen aus den Zähnen, dem Zahnfleisch und anderen Teilen des Mundes liefern dem Gehirn wichtige Rückmeldungen, die für die Anpassung der Kieferbewegungen notwendig sind.

Verbindung zwischen Kleinhirnmotorik und Kieferbeweglichkeit

Die Kieferbewegungen sind hochgradig koordiniert und erfordern die Beteiligung des Kleinhirns, um präzise und effektive Bewegungen zu ermöglichen.

• Propriozeption und Sensorik: Das Kleinhirn erhält kontinuierlich propriozeptive und sensorische Rückmeldungen über die Position und Bewegung des Kiefers. Diese Informationen werden verwendet, um die Muskelaktivität zu steuern und anzupassen.

• Motorische Planung: Vor Beginn einer Bewegung plant das Kleinhirn die erforderlichen motorischen Aktionen und passt sie an, um Fehler zu minimieren und die Bewegung reibungslos auszuführen.

• Adaptation und Lernen: Das Kleinhirn spielt eine Rolle beim motorischen Lernen, indem es Bewegungen durch wiederholte Übung optimiert. Dies ist wichtig für die Entwicklung und Anpassung von Kieferbewegungen beim Kauen und Sprechen.

Klinische Relevanz

Störungen im Kleinhirn können zu einer Vielzahl von motorischen Problemen führen, die auch die Kieferbeweglichkeit betreffen können.

• Ataxie: Schädigungen des Kleinhirns können zu Ataxie führen, einer Störung der Bewegungskoordination, die sich auch auf die Kieferbewegungen auswirken kann.

• Dysarthrie: Bei Störungen, die das Kleinhirn betreffen, kann auch die Sprechfähigkeit beeinträchtigt sein, da die präzise Steuerung der Kiefer- und Zungenbewegungen gestört ist.

Fazit

Die Kleinhirnmotorik und die Kieferbeweglichkeit sind eng miteinander verbunden und spielen eine entscheidende Rolle bei der Ausführung präziser und koordinierter Bewegungen des Kiefers. Das Kleinhirn sorgt durch seine Koordinations- und Feinabstimmungsfunktionen dafür, dass die komplexen Bewegungen beim Kauen und Sprechen effizient und reibungslos ablaufen. Störungen im Kleinhirn können daher erhebliche Auswirkungen auf die Kieferbeweglichkeit und die damit verbundenen Funktionen haben.

 

Nr. 4,  Donnerstag 

Die Kieferbeweglichkeit, die Kaufunktion und die Rolle des Nervus trigeminus (N. trigeminus) sind entscheidende Aspekte für die Koordination und Dynamik der Kieferregion. Die feinstoffliche Mischung stärkt in diesem Bereich und hat sich seit Jahrzehnten bewährt. Hier sind die wichtigsten Punkte, die die Interaktion dieser Elemente beleuchten:

Kieferbeweglichkeit und Kaufunktion

Kieferbeweglichkeit:

• Die Kieferbeweglichkeit umfasst alle Bewegungen des Unterkiefers (Mandibula) einschließlich Öffnen, Schließen, seitliche Bewegungen und Vor- und Zurückbewegungen.

• Diese Bewegungen werden durch die Koordination mehrerer Muskelgruppen ermöglicht, insbesondere der Kaumuskulatur, zu der der Musculus masseter, Musculus temporalis und Musculus pterygoideus gehören.

Kaufunktion:

• Die Kaufunktion ist ein komplexer Prozess, der die Zerkleinerung der Nahrung in kleinere Stücke für die Verdauung umfasst.

• Sie beinhaltet eine präzise Abfolge von Bewegungen und Kraftanwendungen durch die Kaumuskulatur, unterstützt durch die Zahnstruktur und die Gelenke des Kiefers.

Nervus Trigeminus (Fünfter Hirnnerv)

Der Nervus trigeminus spielt eine zentrale Rolle bei der sensorischen und motorischen Innervation der Kieferregion.

Aufbau:

• Der Nervus trigeminus hat drei Hauptäste:

1. Nervus ophthalmicus (V1): Versorgt die Stirnregion.

2. Nervus maxillaris (V2): Versorgt den Oberkiefer.

3. Nervus mandibularis (V3): Versorgt den Unterkiefer und ist für die motorische Innervation der Kaumuskulatur verantwortlich.

Sensorische Funktionen:

• Der Nervus trigeminus überträgt sensorische Informationen von der Haut des Gesichts, den Schleimhäuten der Mund- und Nasenhöhle, der Zähnen und des Zahnfleisch.

• Diese sensorischen Rückmeldungen sind wichtig für die Koordination der Kaubewegungen und die Wahrnehmung von Druck und Schmerz im Kieferbereich.

Motorische Funktionen:

• Der Nervus mandibularis (V3) des Nervus trigeminus innerviert die Kaumuskulatur und ist daher entscheidend für die Beweglichkeit und Kraftentwicklung im Kiefer.

• Er steuert die Muskeln, die das Kauen, Beißen und andere Bewegungen des Unterkiefers ermöglichen.

Koordination und Dynamik der Kieferregion

Koordination:

• Die Koordination der Kieferbewegungen wird durch das Zusammenspiel der sensorischen Rückmeldungen und der motorischen Steuerung durch den Nervus trigeminus erreicht.

• Das Kleinhirn und andere zentrale motorische Zentren im Gehirn integrieren diese Informationen, um präzise und abgestimmte Bewegungen zu ermöglichen.

Dynamik:

• Die Dynamik der Kieferbewegungen bezieht sich auf die Anpassung und Flexibilität der Kieferbewegungen in Reaktion auf verschiedene Reize, wie die Konsistenz der Nahrung oder sprachliche Anforderungen.

• Ein reibungsloser Ablauf der Kieferbewegungen erfordert eine gut funktionierende Kaumuskulatur, intakte Gelenke und einen einwandfrei arbeitenden Nervus trigeminus.

Klinische Relevanz

Trigeminusneuralgie:

• Eine Erkrankung, die den Nervus trigeminus betrifft, ist die Trigeminusneuralgie, die zu starken, plötzlichen Gesichtsschmerzen führt. Diese Erkrankung kann die normale Kaufunktion erheblich beeinträchtigen.

Kiefergelenksstörungen (TMJ):

• Dysfunktionen des Kiefergelenks (Temporomandibulargelenk) können die Beweglichkeit und Funktion des Kiefers beeinträchtigen. Symptome können Schmerzen, Kieferknacken und eingeschränkte Beweglichkeit sein.

Fazit

Die Kieferbeweglichkeit und die Kaufunktion sind komplexe Prozesse, die eine präzise Koordination und Dynamik erfordern. Der Nervus trigeminus spielt dabei eine zentrale Rolle, indem er sowohl sensorische als auch motorische Signale überträgt, die für die Steuerung der Kaumuskulatur und die Wahrnehmung im Kieferbereich essenziell sind. Eine gesunde Funktion dieses Nervs ist daher entscheidend für die effiziente und schmerzfreie Nutzung der Kieferbewegungen.

 

Nr. 5,  Freitag 

Feinstoffliche Komplexmittel nach Richter sind alternative Heilmittel, die in der Naturheilkunde und in verschiedenen komplementären medizinischen Ansätzen verwendet seit mehr als 25 Jahren werden, um die Gesundheit und Funktion des Zahnfleisches, der Zähne und des Kauapparats zu unterstützen. Diese Mittel zielen darauf ab, die energetischen und physischen Prozesse im Mundraum zu harmonisieren und zu stärken. Bitte beachten Sie auch das Buch: Komplementäre Behandlung in der Zahnmedizin von Doris Richter. In diesem Buch finden Sie auch die genau aufgeführten Zusammensetzungen der Komplexmittel.

 

Hier sind einige wichtige Aspekte und Überlegungen zur Anwendung und Wirkung dieses Mittel:

Feinstoffliche Komplexmittel

1. Definition und Grundlagen

Feinstoffliche Komplexmittel bestehen oft aus einer Kombination von pflanzlichen, mineralischen und anderen natürlichen Inhaltsstoffen, die in speziellen Verdünnungen und Potenzen kombiniert werden. Der Ansatz basiert auf der Annahme, dass diese Mittel auf energetische und feinstoffliche Ebenen wirken, um das Gleichgewicht und die Gesundheit im Körper zu fördern.

2. Ziele und Wirkungen

Zähne und Zahnfleisch:

• Stärkung und Regeneration: Feinstoffliche Mittel können dazu beitragen, die Gesundheit des Zahnfleisches zu unterstützen, indem sie die Durchblutung fördern und die Regeneration von geschädigtem Gewebe anregen.

• Entzündungshemmung: Einige Mittel haben entzündungshemmende Eigenschaften, die helfen können, Zahnfleischentzündungen zu reduzieren und die allgemeine Mundgesundheit zu verbessern.

Kauapparat:

• Dynamisierung: Die Mittel können darauf abzielen, die Dynamik und Funktionalität des Kauapparats zu verbessern, indem sie die Muskel- und Gelenkfunktionen harmonisieren.

• Kiefergelenke: Unterstützung für die Kiefergelenke, um eine gesunde Bewegung und Ausrichtung zu gewährleisten.

Beispiele für Feinstoffliche Mittel

1. Baum-Essenzen:

• Baum-Essenzen sind eine Form der feinstofflichen Medizin, die oft zur Unterstützung emotionaler und psychologischer Aspekte verwendet wird. Bestimmte Essenzen, wie „Lebensfreude“ (für Anpassungsprozesse) und „Kampfgeist“ (für Stressbewältigung), können ergänzend zur Unterstützung der Mundgesundheit beitragen und in sind in die Mischungen integriert.

2. Homöopathische Mittel:

• Homöopathie verwendet stark verdünnte Substanzen, um das Selbstheilungspotential des Körpers zu aktivieren. Mittel wie „Calendula“ (für Wundheilung), „Arnica“ (zur Reduktion von Schwellungen und Schmerzen) und „Silicea“ (zur Stärkung von Gewebe) können bei der Heilung nach zahnmedizinischen Eingriffen hilfreich sein.

3. Schüßler-Salze:

• Schüßler-Salz sind eine weitere Form der feinstofflichen Medizin, die Mineralstoffe in niedrigen Potenzen verwendet. „Calcium fluoratum“ und „Calcium phosphoricum“ können zur Unterstützung der Zahn- und Knochengesundheit verwendet werden.

Fazit

Feinstoffliche Komplexmittel bieten eine ergänzende Möglichkeit zur Unterstützung der Zähne, des Zahnfleisches und des Kauapparats. Sie zielen darauf ab, die energetischen und feinstofflichen Aspekte der Mundgesundheit zu harmonisieren und zu stärken. Während sie wertvolle Ergänzungen zur traditionellen Zahnmedizin darstellen können, ist es wichtig, sie in Kombination mit konventionellen zahnmedizinischen Praktiken zu verwenden und sich bei der Anwendung an qualifizierte Fachleute zu wenden.

 

Nr. 6,  Samstag 

Der Zahnstoffwechsel ist ein komplexer Prozess, der die Gesundheit und Integrität der Zähne aufrechterhält. Besonders wichtig sind die Mineralien Kalzium und Magnesium, da sie eine zentrale Rolle im Aufbau, Erhalt und in der Regeneration von Zahnschmelz und Zahnbein spielen. Ein spezifisches Komplexmittel nach Richter (PV Nr.7) unterstützt diesen Stoffwechsel: Hier sind die wesentlichen Aspekte, wie Kalzium und Magnesium im Zahnstoffwechsel eingebunden sind und welchen Bereich das Mittel unterstützt:

Kalzium im Zahnstoffwechsel

1. Rolle von Kalzium:

• Zahnschmelzbildung: Kalzium ist ein Hauptbestandteil des Zahnschmelzes, der härtesten Substanz im menschlichen Körper. Es ist entscheidend für die Bildung und Stärkung des Schmelzes, der die Zähne vor Abnutzung und Karies schützt.

• Zahnbein (Dentin): Kalzium ist auch ein wesentlicher Bestandteil des Dentins, der Hauptstruktur des Zahnes, die unter dem Schmelz liegt. Es sorgt für Festigkeit und Unterstützung des Zahns.

2. Kalziumstoffwechsel:

• Aufnahme: Kalzium wird durch die Nahrung aufgenommen, vor allem durch Milchprodukte, grünes Blattgemüse und angereicherte Lebensmittel. Eine ausreichende Zufuhr ist wichtig, um den Kalziumspiegel im Blut und in den Zähnen zu regulieren.

• Regulation: Der Kalziumspiegel im Körper wird durch verschiedene Hormone reguliert, einschließlich Parathormon (PTH) und Vitamin D. Diese Hormone beeinflussen die Aufnahme, Speicherung und den Abbau von Kalzium.

3. Auswirkungen von Kalziummangel (oft auch genetisch bedingte Schwäche):

• Kariesanfälligkeit: Ein Mangel an Kalzium kann die Zähne anfälliger für Karies machen, da der Zahnschmelz nicht ausreichend remineralisiert wird.

• Zahnfleischprobleme: Ein Kalziummangel kann auch zu Zahnfleischproblemen und einem erhöhten Risiko für Parodontalerkrankungen führen.

Magnesium im Zahnstoffwechsel

1. Rolle von Magnesium:

• Zahnschmelz und Dentin: Magnesium ist ebenfalls wichtig für die Gesundheit des Zahnschmelzes und des Dentins. Es trägt zur Bildung von Kalziumphosphat bei, einem Mineral, das den Zahnschmelz stärkt.

• Enzymatische Funktionen: Magnesium ist an vielen enzymatischen Prozessen beteiligt, die für die Mineralisierung der Zähne erforderlich sind.

2. Magnesiumstoffwechsel:

• Aufnahme: Magnesium wird durch die Nahrung aufgenommen, insbesondere durch Nüsse, Samen, Vollkornprodukte und grünes Gemüse. Eine ausgewogene Ernährung sorgt für ausreichende Magnesiumzufuhr.

• Regulation: Der Magnesiumspiegel im Körper wird durch Nierenfunktion und hormonelle Steuerung reguliert. Ein Ungleichgewicht kann die Zahngesundheit beeinträchtigen.

3. Auswirkungen von Magnesiummangel (oft auch genetische Schwäche):

• Zahnmineralisierung: Ein Mangel an Magnesium kann die Fähigkeit des Körpers beeinträchtigen, Kalzium richtig zu nutzen, was zu einer verminderten Zahnmineralisierung und erhöhtem Risiko für Karies führen kann.

• Zahnfleischprobleme: Niedrige Magnesiumwerte können auch zu Zahnfleisch-entzündungen und anderen oralen Gesundheitsproblemen beitragen.

Wechselwirkungen zwischen Kalzium und Magnesium

1. Balance zwischen Kalzium und Magnesium:

• Verhältnis: Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Kalzium und Magnesium ist wichtig für die Aufrechterhaltung der Zahngesundheit. Ein Ungleichgewicht kann die Aufnahme und Nutzung von Kalzium beeinträchtigen und somit die Zahngesundheit negativ beeinflussen.

• Ergänzungen: Bei der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln ist es wichtig, das Verhältnis von Kalzium zu Magnesium zu berücksichtigen, um eine optimale Balance zu gewährleisten.

2. Gemeinsame Wirkung:

• Mineralisation: Kalzium und Magnesium arbeiten zusammen, um die Mineralisierung von Zahnschmelz und Dentin zu fördern. Beide Mineralien sind notwendig, um die Zahnstruktur stark und gesund zu halten.

2. Regelmäßige Kontrollen:

• Zahnarztbesuche: Regelmäßige zahnärztliche Kontrollen helfen, den Zustand der Zähne zu überwachen und frühzeitig Anzeichen von Mängeln oder Schäden zu erkennen.

3. Ergänzungen:

• Beratung: Bei Bedarf kann der Zahnarzt oder ein Ernährungsberater geeignete Ergänzungen empfehlen, um sicherzustellen, dass ausreichend Kalzium und Magnesium aufgenommen werden.

Fazit

Kalzium und Magnesium sind essenziell für die Gesundheit der Zähne und den gesamten Zahnstoffwechsel. Kalzium ist entscheidend für die Bildung und Festigkeit des Zahnschmelzes und Dentins, während Magnesium zur Zahnmineralisierung und enzymatischen Prozessen beiträgt. Ein ausgewogenes Verhältnis dieser Mineralien und eine gesunde Ernährung unterstützen die langfristige Zahngesundheit und Prävention von oralen Gesundheitsproblemen.

 

Nr. 7,  Sonntag  

Über das Skelettsystem und den Halteapparat der Kaufunktion

Ein Komplexmittel für das Skelettsystem und den Halteapparat der Kaufunktion ist darauf ausgelegt, die Gesundheit und Funktion der Zähne, Kiefergelenke und umliegenden Strukturen zu unterstützen. Dieses Mittel zielt darauf ab, sowohl den Knochenaufbau als auch die Stabilität der Kiefermuskulatur und der Gelenke zu fördern. Hier sind die wichtigsten Aspekte und Überlegungen für dieses Komplexmittel (Beauty Vita Skelettsystem aus der Reihe der Anti Aging Mittel nach Richter):

1. Zielsetzung und Funktionen

Skelettsystem:

• Knochengesundheit: Unterstützung beim Aufbau und Erhalt einer gesunden Knochenstruktur, insbesondere der Kieferknochen, die für die Stabilität der Zähne und die korrekte Funktion des Kauapparats unerlässlich sind.

• Mineralisierung: Förderung der Mineralisierung der Knochen, um Knochenschwund und -abbau zu verhindern.

Halteapparat der Kaufunktion:

• Kiefergelenke: Unterstützung der Gesundheit und Funktion der Kiefergelenke (Temporomandibulargelenke), die für die reibungslose Bewegung des Kiefers verantwortlich sind.

• Kaumuskulatur: Stärkung der Kaumuskulatur, um eine optimale Kaufunktion zu gewährleisten und Überlastungen zu vermeiden.

2. Wesentliche Inhaltsstoffe und ihre Wirkungen

Mineralien und Vitamine:

Kalzium:

o Funktion: Wichtiger Bestandteil des Knochengewebes und Zahnschmelzes, fördert die Knochendichte und Zahngesundheit.

o Quellen: Milchprodukte, grünes Blattgemüse, angereicherte Lebensmittel.

Magnesium:

o Funktion: Unterstützt die Kalziumaufnahme und -verwertung, trägt zur Stabilität der Knochen und zur Muskelfunktion bei.

o Quellen: Nüsse, Samen, Vollkornprodukte, grünes Gemüse.

Vitamin D:

o Funktion: Fördert die Aufnahme von Kalzium im Darm und trägt zur Knochengesundheit bei.

o Quellen: Sonnenlicht, fetter Fisch, angereicherte Lebensmittel.

Vitamin K2:

o Funktion: Unterstützt die richtige Kalziumverteilung im Körper und fördert die Knochenbildung.

o Quellen: Fermentierte Lebensmittel, bestimmte Käsesorten.

Vitamin C:

o Funktion: Wichtiger Bestandteil für die Kollagenbildung, die für die Integrität des Zahnfleisches und des Bindegewebes unerlässlich ist.

o Quellen: Zitrusfrüchte, Beeren, Paprika.

Phosphor:

o Funktion: Neben Kalzium wichtig für die Knochengesundheit, fördert die Bildung und Erhaltung der Knochenstruktur.

o Quellen: Fleisch, Fisch, Nüsse.

Pflanzliche und andere natürliche Inhaltsstoffe:

Arnika:

o Funktion: Unterstützt die Heilung nach Verletzungen und Operationen, reduziert Schwellungen und Schmerzen.

Calendula:

o Funktion: Fördert die Wundheilung und hat entzündungshemmende Eigenschaften.

Gingko biloba:

o Funktion: Fördert die Durchblutung und kann die Versorgung des Kieferbereichs mit Nährstoffen verbessern.

Kurkuma:

o Funktion: Hat entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften, die zur Gesundheit der Gelenke beitragen können.

3. Anwendung und Dosierung

Kombination:

• Ein wirksames Komplexmittel kombiniert diese Inhaltsstoffe in den richtigen Verhältnissen, um eine ganzheitliche Unterstützung für das Skelettsystem und den Halteapparat der Kaufunktion zu bieten.

Dosierung:

• Die Dosierung sollte auf den individuellen Bedarf abgestimmt und idealerweise unter der Anleitung eines Fachmanns für Naturheilkunde oder eines Arztes erfolgen. Oft wird empfohlen, solche Mittel in Form von Tabletten, Kapseln, Pulvern oder als Flüssigkeit einzunehmen.

Ergänzende Maßnahmen:

• Neben der Einnahme von Komplexmitteln sollten auch andere Maßnahmen zur Zahngesundheit berücksichtigt werden, wie regelmäßige Zahnpflege, ausgewogene Ernährung und regelmäßige Zahnarztbesuche.

4. Beispiele für Komplexmittel

Nahrungsergänzungsmittel:

• Produkte, die speziell für die Unterstützung der Knochengesundheit und der Kaufunktion entwickelt wurden, können Kalzium, Magnesium, Vitamin D und andere wichtige Nährstoffe in einer abgestimmten Mischung enthalten.

Homöopathische Mittel:

• Bestimmte homöopathische Mittel, die auf die Gesundheit des Bewegungsapparats abzielen, können in Kombination mit anderen Therapien verwendet werden.

Pflanzliche Präparate:

• Kombinationspräparate mit pflanzlichen Inhaltsstoffen wie Arnika, Calendula und Kurkuma zur Unterstützung der Heilung und Reduktion von Entzündungen.

Fazit

Ein Komplexmittel für das Skelettsystem und den Halteapparat der Kaufunktion sollte eine ausgewogene Mischung aus Mineralien, Vitaminen und natürlichen Inhaltsstoffen enthalten, die die Knochengesundheit und die Funktion der Kiefergelenke und Kaumuskulatur unterstützen. Die Auswahl und Anwendung solcher Mittel sollte idealerweise in Absprache mit einem Fachmann erfolgen, um optimale Ergebnisse zu erzielen und die Zahngesundheit effektiv zu fördern.

 

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Prospekt Zahn-Mund-Kiefer-Stärkung Prophylaxe BOX
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handelt es sich bei den energetischen Mischungen mit Baum-Essenzen um Nahrungsergänzungsmittel. Jedes hier aufgeführte Komplexmittel/Nahrungsergänzungsmittel nach Richter besitzt Urheberrecht und Copyright 2024 Doris Richter.

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