Stärkung der Nerven, Atemzufuhr und des Kleinhirns (Motorik), des gesamten Zentralnervensystems, des Immunsystems und der Allergieabwehr, des gesamten Lungenapparats, einschl. der Bronchien und Nasennebenhöhlen, des Lymphsystems und der Blutreinigung, des Bindegewebes, der Blutbildung und Reinigung der Atmungsorgane
Beschreibung
Bedenken wir, als Atemtrakt oder Atmungsapparat (Apparatus respiratorius) wird das gesamte System der für die Atmung zuständigen Organe bezeichnet. Dabei werden die luftleitenden Organe oder Atemwege von der dem pulmonalen Gasaustausch dienenden Lunge unterschieden. Die Komplexmittel wirken auf diese Organzonen.
Zum Atmungsapparat gehören
· Nase
· Rachen
· Kehlkopf
· Luftröhre
· linker und rechter Luftröhrenhauptast oder die Stammbronchien (Bronchus principalis)
· Bronchien (mit durch Knorpel stabilisierten Wänden)
· Bronchiolen (knorpelfrei)
· Alveolargänge und Lungenbläschen (Alveolen)
Feinstaub ist allgegenwärtig und im Prinzip unvermeidbar. Technische Aktivitäten, insbesondere Verbrennungsmotoren, haben die Belastung der Atemluft ganz erheblich heraufgesetzt. Je nach Grösse der Partikel spricht man von Schwebstaub, Feinstaub und ultrafeinem Staub. Schwebstaub hat eine Grösse von mehr als 10 Mikrometer, und von Feinstaub spricht man bei einer Partikelgrösse zwischen 0,1 μm (100 Nanometer) und 10 μm. Ultrafeinstaub hat eine Partikelgrösse von weniger als 100 Nanometer. Feinstaub bis zu einer Größe von 10 μm gelangt bis in den oberen Bereich der Lunge; Feinstaub mit Partikeln < 2,5 μm kommt bis in den Zentralbereich der Lunge. Ultrafeinstaub ist kleiner als 100 Nanometer. Er kann sogar in die Lungenbläschen eindringen und im Blutkreislauf weiterwandern.
Fullerene sind ein Molekülgruppe, die ihren Namen der Ähnlichkeit mit Architekturelementen von Buckminster Fuller (1895 – 1983) verdankt. Zu ihnen gehören das aus sechzig Kohlenstoffatomen aufgebaute „Fussballmolekül“ C60, genannt Buckyball, oder Hohlröhren aus Kohlenstoffatomnetzen. Buckytubes. Fullerene stellen inzwischen eine grosse Stoffgruppe dar. Es ist mittlerweile bekannt, dass sich Kugeln, Netze und Röhren auch mit anderen Atomsorten als Kohlenstoff aufbauen lassen.
Einnahme- u. Dosierungsvorschlag:
Die Einnahme erfolgt montags bis sonntags, morgens und abends, jeweils mit vier kräftigen Sprühstössen in den Mund (mit Wasser). Bitte diese vorgeschlagene Reihenfolge einhalten. 8-12 Wochen oder durchgängig eine Box angewendet, bis die Fläschchen geleert worden sind.
Verwendung
Nr. 1, Montag
Stärkung der Nerven, Atemzufuhr und des Kleinhirns (Motorik)
Bedenken wir, unsere Atmung verhilft uns dazu abzusondern. Absonderungen sind wichtig, um unserem Körper die Möglichkeit zu schenken, frei zu sein, um das für uns Gute aufzunehmen. Der Rhythmus von Absonderung bzw. Ausatmung und Aufnahme bzw. Einatmung ist ein ganz wichtiger und ist in seiner komplexen Dynamik im Kleinhirn verankert. Wenn das Kleinhirn gesund im Rhythmus arbeitet, dann wirkt sich dies auf alle rhythmischen Funktionen unserer Absonderungsorgane aus. Ganz besonders wichtig ist das Steuerungsorgan in unserem Nervensystem für die Lungenorganfunktion.
Nr. 2, Dienstag
Stärkung des gesamten Zentralnervensystems
Bedenken wir, die Feinstaubbelastungen nehmen mehr und mehr zu. Die Erkrankungen zeigen sich zuerst im Nervensystem, sind aber auch psychisch unterschwellig vorhanden, bevor die Belastungen durch die Umwelt in den Organen selbst zu erkennen ist. Unsere Luft ist unser Lebensodem, wenn er durch schleichende Vergiftung durch Feinstaub belastet wird, ist das zentrale Nervensystem in einer Schwäche. Unser Atmungsorgan benötigt in diesen Zeiten durch die Belastungen in der Atemluft eine Stärkung der Nervenbahnen bis in die kleinsten Bronchiolen hinein, damit der Rhythmus des Atmens nicht aus dem Takt gerät.
Nr. 3, Mittwoch
Stärkung des Immunsystems und der Allergieabwehr
Bedenken wir, wenn wir einatmen, dann öffnen wir uns für die Aussenwelt. Wenn wir ausatmen, dann lassen wir los, was wir nicht mehr benötigen oder was wir nicht vertragen können. Dies geschieht unwillkürlich und ganz von selbst.
Wenn jedoch Stoffe hineingeatmet werden, die nicht natürlichen Ursprungs sind, dann hat das Immunsystem sehr viel zu tun. Werden wir die Schwermetalle, Pestizide, Herbizide etc. auf den Pollen und diversen anderen Stäuben im Frühling nicht richtig los, nachdem wir sie eingeatmet haben, entstehen allergische Reaktionen. Manche von diesen Reaktionen werden deutlich, aber einige von ihnen sind schleichend und sehr belastend für die Gesundheit der Atmungsorgane. Die Stärkung des Immunsystems hilft entscheidend mit, gesund zu bleiben.
Nr. 4, Donnerstag
Stärkung des gesamten Lungenapparats, einschl. der Bronchien und Nasennebenhöhlen
Bedenken wir, unser Atmungssystem kennt keine Pause und kein wirkliches Ausruhen. Es arbeitet immer und es hängt von einem gesunden Lebensrhythmus ab. Der gesamte Atemfunktionsbereich hat seine Wurzeln bis tief in jede Körperzelle einen. Wie wichtig es ist, unsere Lungen zu stärken, kann gar nicht genug verstanden werden. Es ist hier ein Zitat am besten:
„Beim Einatmen tritt die Luft in dieses Organ ein bis in die feinsten Verzweigungen hinein. Dieses Organ ist die Lunge. In der Luft lebt der Geist des Menschen. Wenn er einatmet, atmet er seinen Geist ein, und wenn er ausatmet, atmet er seinen Geist aus. Immer mehr entwickelt sich der Geist des Menschen. So ist also abwechselnd der Geist des Menschen in ihm oder draussen in der Welt. Durch Ein- und Ausatmen wird das Wachstum des Geistesmenschen gefördert.“ Rudolf Steiner
Die Lungenorganfunktion wird durch feinstoffliche Mittel gestärkt und so entsteht ein Rhythmus, der sich den höheren Gesundheitskräften auf sanfte Weise anpassen kann.
Nr. 5, Freitag
Stärkung des Lymphsystems und der Blutreinigung
Bedenken wir, mit dem Einatmen wird das Bewusstsein wacher und nimmt einen gedankenartigen Charakter an. Er kann bis hin zur Weisheit gesteigert werden. Das Ausatmen ist willensbetonter und hängt mit den Glaubenskräften zusammen. Je mehr wir das Blut und die Lymphe zum höheren Rhythmus des Lebens hinbewegen, desto sauberer sind die Lebenssäfte. Desto mehr können die Flüssigkeiten im gesamten Atmungsorgan gereinigt werden und die Schwerkraft und die Verklemmungen lösen sich auf.
„In alten Zeiten, da nahm der Mensch wahr, wie sich das Eingeatmete, das für ihn ein Berauschen war, ins Haupt fortsetzte und sich dort verband mit den Sinneseindrücken. Das war später nicht mehr der Fall Später verliert der Mensch das, was in seinem Brustorganismus vorgeht, aus seinem Bewusstsein. Er nimmt nicht mehr dieses Heraufströmen des Atmens wahr, weil die Sinneseindrücke stärker werden. Sie löschen aus, was im Atem heraufkommt. Wenn Sie heute sehen oder hören, dann ist in dem Vorgang des Sehens und auch in dem Vorgang des Hörens der Atmungsvorgang drinnen. Beim alten Menschen lebte das Atmen stark im Hören und Sehen, bei dem heutigen Menschen lebt das Sehen und Hören so stark, dass der Atem ganz abgedämpft wird.“
Zitat von R. Steiner zur Atmung und zum Thema Weisheit (Sophia) und Glaube (Pistis)
Nr. 6, Samstag
Stärkung des Bindegewebes und des Immunsystems
Bedenken wir: alle Mineralien sind in unserem Körper von grosser Bedeutung. Sie stützen das Bindegewebe und sie kristallisieren die Zellen und die Zellzwischenräume. So wirken sie auf den elektromagnetischen Bereich gesundheitsfördernd und stabilisieren das Lungengewebe.
Kalzium, Magnesium, sowie Kalium und Natrium haben funktionsübergreifende Wirkungsmechanismen, die alle im Rhythmus miteinander koordinieren. Besonders bei hoher Feinstaubbelastung werden diese wichtigen Regelkreise im Mineralischen unseres Körpers geschwächt und müssen mit feinstofflichen Komplexmitteln für die Organfunktionen gestärkt werden.
Nr. 7, Sonntag
Stärkung der Blutbildung und Reinigung der Atmungsorgane
Bedenken wir, unregelmässiger Atemrhytmus verändert die Ausatmung (Absonderungen) und verhindert gesundes entspanntes Einatmen. Das hat direkt am Organ diverse Auswirkungen, aber immer auch seelisch. Leider haben wir zu wenig Wissen über die feinstofflichen Auswirkungen auf unsere Leib-Seele-Symphonie.
Sauerstoff wird über Nase und Mund eingeatmet. Auf diese Weise gelangt er in die Lunge bzw. in die Lungenbläschen. Dort findet ein Austausch mit dem Blut statt. Im Blut befinden sich die roten Blutkörperchen (Erythrozyten). Diese wiederum bestehen zum grössten Teil aus Hämoglobin, einer vierteiligen Proteinkette. Im Zentrum des Hämoglobins befindet sich Eisen - und ein Eisenatom hat auf seiner äusseren Hülle zwei überschüssige Elektronen. Folglich verbinden sich Sauerstoff und Eisen sehr gut. Es ist ein wichtiges Element, das Eisen in unserem Körper. Es entscheidet über alles, auch wieder deshalb, weil es als mikrokosmisches Element in unserem Körper an den Makrokosmos angeschlossen ist, und im Mikrokosmos unseres Leibes, ja in jedem kleinsten Blutkörperchen zur unbeschreiblich wundersamen Wirkung kommt.
Menschen, die zu einem unregelmässigen Atemrhythmus neigen, sind dazu disponiert, die jahreszeitlichen atmosphärischen Erscheinungen und auch bestimmte kosmische Rhythmen zu stark auf ihren Organismus wirken zu lassen. Bakterien, Viren, andere diverse Erreger, giftiger Feinstaub bei Atemwegsbelastungen/-erkrankungen können sich dann leichter und toxischer entfalten. Besonders giftig ist auch der elektrostatisch aufgeladene Staub (Computer/Handys etc.). Dies kann zu epidemischen Erkrankungen führen, wie Rudolf Steiner am Beispiel der Grippe bzw. Influenza erläutert. Gerade der Aktualität wegen erlaube ich mir Ihnen als Leser diese Texte „zuzumuten".
„Denn bei all denjenigen Menschen, die zum Beispiel leicht zu einer Schädigung ihres Kopf-Brust-Rhythmus, der das Gröbste im Atmungsrhythmus hat, neigen, ist eine Disposition vorhanden, gewisse atmosphärische Erscheinungen, auch gewisse außertellurische Erscheinungen, stark auf sich wirken zu lassen. Andere, die von vornherein in gesunder Weise in Bezug auf ihr Atmungssystem eingerichtet sind, bei denen wird Widerstand geleistet gegen solche Einflüsse. Denken Sie sich zum Beispiel — ich will etwas herausgreifen: es ist immer natürlich wieder so, dass andere Ursachen wiederum störend eingreifen können, aber verstehen, worauf es ankommt, kann man doch, wenn man in dieser Weise die Sache schildert —, denken Sie sich, man hätte es einmal zu tun in einem Winter mit einer starken Beeinflussung der Sonnentätigkeit — ich sage jetzt nicht der Lichtwirkung, sondern der Sonnentätigkeit — durch die äußeren Planeten Mars, Jupiter, Saturn. Eine solche Winterkonstellation wirkt anders, als wenn die Sonnentätigkeit durch das Fernabstehen von Mars, Jupiter und Saturn für sich allein zur Geltung kommt. Wenn ein solcher Winter da ist — man kann es schon bemerken an den atmosphärischen Erscheinungen, sie sind anders, als sie sonst sind —, dann wird ein starker Einfluss bei dazu disponierten Personen geübt auf die rhythmische Tätigkeit, die zwischen Brust und Kopf verläuft und die ihren gröbsten Ausdruck in der Atmungstätigkeit findet. Man kann sagen: Die Neigung, diesen Rhythmus regelmäßig zu machen, die wird durch eine solche kosmische Konstellation wesentlich verstärkt bei den Menschen, die zum Beispiel herausgeboren sind aus gesunden Verhältnissen, die robust sind in Bezug auf ihr Inneres. Sie können dabei äußerlich sehr schmächtig sein. Bei denen ist ein sehr stark geregelter Atmungsrhythmus da, und entsprechend ist der Kopf-Brust-Rhythmus überhaupt dann stark geregelt. Ein solcher innerlich gefestigter Rhythmus, der lässt sich nicht leicht bestimmen von dem, was außen wirkt. Da müssen schon starke Insulte kommen, wenn Sie ihn bestimmen wollen. Bei wem aber schon dieser Rhythmus in einer gewissen Weise unregelmäßig verläuft, auf den wirkt ein solcher Einfluss, wie ich ihn geschildert habe, ausserordentlich stark, denn der schon geschädigte Rhythmus hat die Tendenz, sich noch weiter schädigen zu lassen, und alle diejenigen Menschen, die dann auftreten mit solchen Dispositionen an denjenigen Orten der Erde, auf die diese Konstellation des Himmels besonders wirkt, sind zum Beispiel die Kandidaten für die sogenannte Influenza und für die Grippe. Diese Dinge müssen durchaus da sein, wenn der besondere Grund und Boden für so etwas wie für Influenza und Grippe geschaffen werden soll.“ (Lit.: GA 312, S. 338f)
BEZUG:
UrsDrogerie Apotheke mit Biolade - ursdroap ag, Blickensdorferstrasse 4, CH-6312 Steinhausen, Telefon +41 41 741 16 36, info@ursdrogerie.ch
Bei allen Mittelprodukten und Komplexmitteln nach Richter
handelt es sich bei den energetischen Mischungen mit Baum-Essenzen um Nahrungsergänzungsmittel. Jedes hier aufgeführte Komplexmittel/Nahrungsergänzungsmittel nach Richter besitzt Urheberrecht und Copyright 2020 Doris Richter.
UrsDrogerie Apotheke mit Biolade - ursdroap ag
Blickensdorferstrasse 4
CH-6312 Steinhausen
Telefon +41 41 741 16 36