Der Regelkreis IMMUNSYSTEM IST EINER DER WICHTIGSTEN für unsere gesamte Gesundheit! Daher möchten wir Ihnen anhand der unten aufgeführten Punkte erläutern, warum:
 
Inhalt:
Regelkreise
Abwehrsystem
Organe, Zellen und Botenstoffe
Die Gesichter der Erreger
Immunschutz an 7 Tagen die Woche
 
Die Analyse in der Wissenschaft trägt dazu bei, immer weitere Regelkreise zu finden. Je tiefer wir eintauchen in diese Untersuchung der Vorgänge, umso mehr werden wir feststellen, dass alle Regelkreise, die in sich geschlossene Systeme vertreten, dennoch mit allen anderen verbunden sind. Das Kleinste ist im Allergrößten eingebettet und alles kommuniziert miteinander. Auch die Kooperation ist ein entscheidender Faktor. Denn ohne Kooperation keine Kommunikation und ohne diese Kräfte kein Leben! Kooperation und Kommunikation bedeuten Bewegung. Schaffen von Bewegung ist Energie! Energie ist Bewegung!
 
In unserem Körper gibt es vom grössten Regelkreis bis zum kleinsten eine grundlegende Tatsache: Alles ist mit allem in einem Austausch. Auch das Immunsystem ist ein über den gesamten physischen Körper verteilter, lebender Organismus. Es hält sich durch Organe, Zellen und Botenstoffe in Kooperation und Kommunikation zusammen am Leben. Das Gleichgewicht, die Homöostase ist niemals selbstverständlich, sondern benötigt Energie.
Sobald die Energie, besonders in Wandlungsphasen des Lebens oder durch Traumen, geschwächt wird, gelangen Bakterien, Viren und andere unzählige Krankheitserreger in unseren Körper und können den Menschen schwächen, oder sogar schwerwiegende Krankheiten auslösen. Es gibt viele Zellen, die ganze Mannschaften bilden, um uns vor Krankheiten zu schützen. Es werden Vorläuferzellen im Knochenmark gebildet und in der Reife sind sie spezialisiert. Durch das Elekronenmikroskop sind sie heute schon fototechnisch sichtbar gemacht. Granulocyten, natürliche Killerzellen (NK), Macrophagen, Dendritische Zellen, T-Zellen, Helfer T-Zellen, Zytotoxische T-Zellen, B-Zellen, Plasmazellen, Gedächtnis-(Memory)-Zellen. *(siehe unten im Mail)
 
Nicht nur diese Zellen können wir heute sichtbar werden lassen, auch Überträger von Angreifern vielfältigster Art sind sichtbar gemacht. Z.B. Milben, Mücken, Tuberkulosebakterien, Escheria coli (Stäbchenbakterien) etc.! Da tut sich vor dem Betrachter eine ganz neue Welt auf und natürlich auch die Parasiten, Würmer oder Listerien haben nun durch die modernen Mikroskope durchweg kein schönes Gesicht.
 
Wir sind uns alle klar, wie wichtig die Stärkung des Immunsystems für uns alle ist. Stress, Verletzungen (körperlich, psychisch und seelisch), diverse Umwelteinflüsse, wie vermehrte Luftverschmutzung, Gifte in der Nahrung, Medikamente im Trinkwasser, Elektrosmog etc. schwächen das Abwehrsystem, so dass Erreger leichtes Spiel haben.
 
Besonders in das Gesicht der Erreger zu sehen, macht uns wach, auch etwas aktiv dazu beizutragen, damit das Abwehrsystem gestärkt reagieren kann.
 
Gesunde Ernährung, Bewegung, frische Luft, sauberes Wasser und Entspannung nach Unternehmungen sind wichtige Ansätze. Aber auch gezielt die feinstofflichen Bereiche zu dynamisieren lässt sich auf sanfte Weise möglich machen (Immunschutz an 7 Tagen die Woche als Kur, Entwicklerin Doris Richter).  Der Inhalt der Immunschutz-Box besteht aus sieben Fläschchen und einer detaillierten Mittelbeschreibung.

Mit herzlichen Grüssen

Doris Richter

Zur Vertiefung des Themas finden Sie im Anschluss weiter unten die Auflistung der wichtigsten Zellen, um unser Immunsystem aufrecht zu erhalten und noch Weiteres zur Vertiefung einen Text zu den 5 Eckpfeilern von Prof. Dürr (Alternativnobelpreisträger) von Doris Richter.

*Das Immunsystem des Menschen, deren wichtigsten Verteidiger(Zellen) und die Krankheitserreger:
Granulozyten besitzen im Zellinnern zahlreiche Bläschen (Granula), die mit Stoffen gefüllt sind, welche Eindringlinge unschädlich machen oder vernichten können.
Natürliche Killerzellen (NK-Zellen) suchen Zellen, die erkrankt sind und töten sie ab. Das können Krebszellen, aber auch von Viren infizierte Zellen sein.
Makrophagen spüren und fressen Krankheitserreger im Gewebe auf. Sie gehören zu den Fresszellen (Phagozyten) und können andere Zellen des Immunsystems zu Hilfe rufen.
Dendritische Zellen gehören zu den Fresszellen (Phagozyten). Wandern in lymphatische Gewebe und zeigen T-Zellen, wen sie gefressen haben. Werden deswegen auch als Antigen-präsentierende Zellen bezeichnet. Sie können T-Zellen aktivieren
T-Zellen reifen im Thymus. Erkennen spezifisch Antigene, die von dendritischen Zellen präsentiert werden und können B-Zellen helfen, Antikörper zu produzieren oder zerstören befallene (infizierte) Zellen.
Helfer T-Zellen organisieren die Immunantwort, indem sie andere Immunzellen herbeiholen und aktivieren. Diese können sich zu Gedächtniszellen entwickeln.
Zytotoxische T-Zellen binden und zerstören von Erregern befallene (infizierte) Körperzellen bevor sich Bakterien oder Viren vermehren können.
B-Zellen reifen im Knochenmark. Erkennen mit ihren Rezeptoren spezifisch die Feinde des Körpers und entwickeln sich zu Plasma- oder Gedächtniszellen.
Plasmazellen produzieren ähnlich einer Fabrik grosse Mengen von Antikörpern, die wiederum Eindringlinge markieren oder unwirksam machen. Markierte Eindringlinge werden von anderen Immunzellen erkannt und zerstört. Ein Teil der Plasmazellen entwickelt sich zu langlebigen Plasmazellen.
Gedächtnis-(Memory)-Zellen sind B- oder T- Zellen, welche sich an einen speziellen Erreger, mit dem sie schon mal zu tun hatten, erinnern können. Treffen sie diesen Erreger erneut, so können sie viel schneller und erfolgreicher reagieren, da z.B. die produzierten Antikörper qualitativ besser sind als beim ersten Aufeinandertreffen.